ai Briefmarathon – Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein

„Wir wissen, dass es uns hier gut geht. Auch andere sollen ihre Meinung frei äußern dürfen.“ Sagte ein Schüler der Französischen Schule. Deshalb war für ihn klar, dass er sich engagieren möchte.  Auch dieses Jahr machte die Französische Schule beim Briefmarathon der Menschenrechtsorganisation amnesty international mit. Die Ehtikgruppen der 7. Jahrgangsstufen beschäftigten sich mit den Menschenrechten. Sie mussten erkennen, wie oft Menschenrechtsverletzungen stattfinden. Aber – man kann etwas dagegen tun. Wie?

Friedlich protestieren. Briefe schreiben!

„Beim Briefmarathon schreiben Tausende Menschen überall auf der Welt Briefe, E-Mails und unterzeichnen Petitionen, in denen sie die Einhaltung der Menschenrechte fordern. Zum Beispiel für Onkel Pabai und Onkel Paul, deren Heimat von den Folgen des Klimawandels bedroht ist. Oder für Maung Sawyedollah. Er ist wie Tausende Rohingya gewaltsam aus seiner Heimat in Myanmar vertrieben worden. Jetzt hat er den Technologiekonzern META verklagt für die Rolle, die Facebook bei den Gräueltaten an den Rohingya gespielt hat. Onkel Paul, Onkel Pabai, Anna Maria Santos Cruz, Rocky MyersRita Kasartova Ahmed Mansoor, Justyna Wydrzyńska, Thapelo MohapiChaima Issa, Maung Sawyeddollah und Thulani Maseko brauchen deine Unterstützung.“ (Amnesty Briefmarathon | Amnesty International; 17.12.2023)

Bringt das was? Ja: z.B. für diesen Mann: Moses Akatugba, Nigeria (17.12.23)

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit den 10 Fällen, für die beim Briefmarathon geschrieben wird. Sie berichteten den Lerngruppen im Tal, worum es bei jedem einzelnen Fall geht. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler der Lerngruppen entweder Mails oder gedruckte Briefe unterschreiben. Diese werden dann den jeweiligen Regierungen zugestellt.

Falls Ihr euch auch beteiligen wollt: Amnesty Briefmarathon | Amnesty International